LASEK
Die LASEK (Laser-epitheliale Keratomileusis) ist eine Weiterentwicklung der PRK (Photorefraktive Keratektomie) und eine klassische Methode der Laserbehandlung. Hierbei weicht eine Flüssigkeit das Deckhäutchen der Hornhaut auf. Dann wird eine dünne Schicht der Hornhaut abgelöst und beiseitegeschoben. Es erfolgt hierbei kein Schnitt in die Hornhaut (geringeres Infektionsrisiko), die LASEK auch bei dünner Hornhaut durchgeführt werden. Anschließend können mit dem Excimerlaser Kurzsichtigkeit (bis -8 Dioptrien), leichte Weitsichtigkeit (bis +3 Dioptrien) und Hornhautverkrümmung (bis 6 Dioptrien) korrigiert werden.
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